Von der Außenseiterin zum außergewöhnlichen Business

Die Anfeindungen wurden immer stärker. Die Menschen hatten Angst vor mir. So sagt mein damaliger Partner: „entweder du hörst auf, so rum zu spinnen, dich wichtig zu machen, von Visionen zu sprechen oder ich verlasse dich.“ An der Stelle wurde es mir klar, ich konnte in diesem Ort, bei diesen Menschen nicht mehr bleiben.
Ich verließ mein Haus, meine Familie und die Freunde.

Ich suchte nach einer Möglichkeit die Visionen abzustellen und fand keine.
Mit dieser Gabe kannst du leben oder daran sterben.

So suchte ich jemanden, der mir beibringen konnte, mit der Gabe zu leben, diese zu trainieren. Damit ich endlich dazu gehören kann. Ich wollte nicht weiter alleine und einsam sein. Leider gab es damals niemanden.

Mein Ziel, normal sein, hätte ich erreichen können, wenn ich Tabletten genommen hätte, um damit die Hellsichtigkeit zu unterdrücken.

So auf sich allein gestellt beschloss ich, eine psychologische Ausbildung zu machen. Mit einem Diplom an der Wand geht alles leichter, dachte ich.

Unterstützung bekam ich von ihrem Mann Detlef. Dieser sagte: „Egal was andere sagen, ich steh zu dir. Deine Fähigkeit macht mir keine Angst. Es ist eine Gabe und kein Fluch. Du solltest sie nutzen. Damit andere außergewöhnliche Menschen mit besonderen Fähigkeiten nicht länger Außenseiter sind, sondern außergewöhnlich werden."

Auch mit einer professionellen psychologischen Ausbildung traute sich ich mich nicht, meine außergewöhnliche Fähigkeit direkt zu benennen. Die Angst saß zu tief. Das vermittelte den Kunden meiner Praxis immer den Eindruck, dass etwas nicht stimmt. Etwas ist komisch. Wieder war es mein wunderbarer Mann, der zu mir sagte: „Steh endlich zu deiner Gabe. Es ist eine außergewöhnliche Fähigkeit, Antworten auf Fragen so schnell und so präzise abrufen zu können. Ich steh zu dir. Steh du endlich zu deiner Macht.“

Mein Weg aus dem Tal der Tränen und des Versteckens war: Ich hat aufgehört, mich so zu verhalten, wie andere mich gerne haben wollten. Ich hat akzeptiert, dass nur wenige starke Menschen in meinem Umfeld bleiben können.

Erst als ich diese bewusste Entscheidung getroffen hatte, nicht nur die außergewöhnliche Gabe anzunehmen, sondern auch den Mut fand, zu meiner Stärke zu stehen, ziehe ich Menschen an, die von meinem Wissen profitieren wollen. Und die selber vom Außenseiter zur außergewöhnlichen Persönlichkeit werden wollen.

Ich will das Leben von AußenseiterInnen verändern. „Warum sollen die Besten von uns aus ihren Fähigkeiten kein außergewöhnliches Angebot auf den Markt bringen? Nur weil sie Menschen Angst machen?“ Gibt es eine Krise schreit das Volk nach Superman. Ist die Krise gelöst worden, schreien das Volk: sperrt ihn weg. So was darf es nicht geben. Mit dem magischen QFR© Energy Code zeigt sich deine Stärke, dann können wir daran arbeiten, dies in ein Business umzusetzen.

Außergewöhnlich zu sein, statt Außenseiter zu bleiben, war die beste Transformation die ich erleben konnte. Ich liebe, was ich mache. Menschen mit einer außergewöhnlichen Gabe das Leben zu erleichtern, ist für mich wie ein Sechser im Lotto.